Die Dekanskirche des heiligen Johann des Taufers [ Kirche oder Kathedrale ]
Die Dekankirche des hl Johann des Taufers entstand zweifellos zur Grundungszeit der Stadt. Ein mächtiger Turm auf nördlichen Seite des Priesterbereiches gehörte wahrscheinlich ursprünglich der Stadt, die darein Wertgegenstände und wichtige Urkunden versteckte. Der Turm ist am besten erhaltene gotische Sehenswürdigkeit der Stadt, weil dort die gotischen Steinstufen befanden. Heutiges Barockaussehen und der Bodenschnitt in Form des Kreuzes bekam die Kirche erst nach Brand im Jahre 1669. Seit dieser Zeit an hatte sich das Kirchenaussehen nicht mehr entscheidend verändert. In der Kirche werden auch Überreste von Patron der Stadt des hl. Theodors bewahrt, die die Bürger aus rom im Jahre 1760 in die Stadt Gebracht hatten.
Rund um die Kirche befand sich ein Friedhof, der von einer Umlaufmauer umgeben wurde. In diesen Areal gehörte auch ein Pfarrhaus und eine Schule.
Im Ursprünglichem Pfarrhaus lebte auch der Dekan Kristopher Lautner, eine der mütigsten Personen der Zeitperiode der Hexenprozesse. Lautner wurde verhaftet, grausam gequält und einige Jahre im Gefängnis am Mirov gehalten. Schlieβlich wurde er im Jahre 1685 in Mohelnice verbrannt. Die Gedenktafel wurde im Jahre 2000 enthüllt. Das Objekt ist den Touristen offen im Rahmen der Spaziergang von 13. bis ins 21. Jahrhundert. Die Besichtigunge fangen von dem Rathaus / Strasse Náměstí Míru/ an. Sie finden sommersüber jede ungerade Stunde statt. Es ist wichtig sich ausser Saison voraus bestellen im Informationszentrum in Šumperk
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